Errichtung von vier Kabelübergangsanlagen
Im Rahmen eines großvolumigen Infrastrukturprojekts wurde der Bau von insgesamt vier Kabelübergangsanlagen (KÜA) auf jeweils ca. 7.000 bis 10.000 m² Grundfläche realisiert. Die Maßnahmen umfassten sowohl umfangreiche Erd- und Betonarbeiten als auch die komplette Außen- und Hochbauausstattung der Anlagen.
Zur Herstellung der erforderlichen Geländehöhen wurden rund 20.000 m³ Sand- und Bodenmaterial eingebaut. Die Gründungen der Anlagen bestehen aus ca. 4.000 m³ Ortbetonfundamenten sowie rund 200 Einzelfundamenten in Fertigteilbauweise. Zusätzlich wurden vier ca. 37 m hohe Stahl-Gittermast-Portale errichtet, die den Übergang zwischen Freileitungs- und Erdkabeltechnik ermöglichen.
Zum Leistungsumfang zählte weiterhin der schlüsselfertige Bau eines Betriebsgebäudes sowie die Installation einer Steuerzelle für die technische Anlagenüberwachung. Der äußere Anlagenbereich wurde mit ca. 1.800 m Gittermattenzaun eingefriedet. Für eine dauerhafte Erschließung und Anbindung wurden ca. 15.000 m² anlageinterne Verkehrsflächen und Zufahrtsstraßen in Asphaltbauweise hergestellt.
Die termingerechte und qualitativ hochwertige Ausführung stellt einen wichtigen Beitrag zur Leistungsfähigkeit der überregionalen Energieinfrastruktur dar.
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